Omega-3-Fettsäuren

Große skandinavische Studien belegen einen Zusammenhang zwischen niedrigem Fischkonsum und Depressionen, besonders bei Frauen.

Für Omega-3-Fettsäuren sind die Untersuchungsergebnisse nicht so eindeutig, vor allem scheint die Wirkung von der Menge und dem Anteil der Eicosapentaensäure (EPA) im Verhältnis zur Docosahexanesäure (DHA) abhängig zu sein.

Benkert, Hippius, Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie, 9. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage, 2012 Springer Medizin Verlag, Berlin, Heidelberg

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