Menschen in Deutschland leiden an einer Depression
aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Depression
Frühverrentung beruht inzwischen auf der Diagnose Depression
Sich einzugestehen, dass man psychisch erkrankt ist, ist ein großer und wichtiger Schritt. Es kann der erste Schritt zur Heilung sein.
Eine Diagnose wie „Depression“ zu bekommen, ist deshalb für Betroffene und ihre Angehörigen oft eine Erleichterung. Mit medizinischer und therapeutischer Unterstützung lernen sie, dass sie ihrer Krankheit nicht hilflos ausgeliefert sind. Selbsthilfe und Selbstfürsorge sind zentrale Bausteine in der Krankheitsbewältigung.
Nicht jede schlechte Phase ist eine Depression. Wie erkenne ich den Ernstfall?
Das wird oft vergessen – Depressionen sind auch für Angehörige eine schwierige Situation.
Nichts ist bei einer Depression wichtiger, als sich selbst ernst zu nehmen und gut für sich zu sorgen. Auch wenn es schwer fällt.
Wenn die Diagnose klar ist, gibt es Hilfe und viele individuelle Wege zum Umgang mit der Erkrankung.
„Burnout“ wird in unserer Leistungsgesellschaft gern als Synonym oder als Erklärung für eine Depression verwendet, weil damit Eigenschaften wie hoher Arbeitseinsatz und Leistungsfähigkeit assoziiert werden.
In der Infothek finden Sie neben Broschüren und Leitfäden der Deutschen DepressionsLiga e.V. auch eine Wissensdatenbank, die Kliniksuche, Literatur- und Podcastempfehlungen sowie viele weitere Informationen und Hilfestellungen für Betroffene.
Führungskräfte, Personalverantwortliche und Betriebsräte haben täglich die Aufgabe, einen guten und gesunden Umgang mit den Mitarbeitern ihres Unternehmens zu pflegen. Wir unterstützen Sie gerne bei allen Fragen rund um Präventation und Umgang mit betroffenen Mitarbeitern.
© 2024 Deutsche DepressionsLiga e.V.