Großformatiges Malen
Das Grossformatige Malen ist ein prozessorientiertes Verfahren. Es geht hierbei nicht um das Ergebnis des "schönen Bildes". Das Gefühl des Nicht-malen-könnens ist die beste Voraussetzung. Es geht darum, mit Unterstützung in einen tiefen schöpferischen Prozess einzutauchen.
Indem Menschen in einer für sie unbekannten Weise ihren individuellen Ausdruck entdecken, entstehen neue Perspektiven, Veränderungen und Momente des bereicherten zu sich selbst finden. Die achtsame Begleitung dieser Prozesse ist wertfrei, ergebnisoffen und bietet zugleich den nötigen Freiraum.
Folgende Ermutigungen tragen dazu bei:
-
-
- der eigenen Intution und Kraft zu vertrauen
- darauf zu vertrauen, dass Hilfen zu finden sind
- und zu vertrauen, dass es immer Lösungen gibt
-
Erfahre Schaffenslust, Freude, entdecke Aspekte deiner Kreativität und werde dir deiner schöpferischen Potentiale und deines Mensch-seins (so, wie ich bin, bin ich ok) bewusst.
Es ist mit einer tiefen Sinnhaftigkeit verbunden, wenn das, was uns im Innern bewegt, was wir empfinden und spüren, einen (neuen) Ausdruck findet.
"Mit einer Kombination aus Mut und Vertrauen können kreative Schöpfungsmomente gelingen, in denen Menschen sich mit ihrer innersten Lebenskraft verbinden" (Jochen von Wahlert).
Der Kurs
Der Kurs wird durch den Dipl. Kunstpädagogen und Kunsttherapeuten Christian Roskothen-Swierzy angeleitet. Hier wird dem Thema Depression in einer kreativen Form der Auseinandersetzung begegnet.
Es finden 5 verschiedene Termine in 5 verschieden Bundesländern statt. Alle Kurse sind bereits ausgebucht.
Das Projekt Großformatiges Malen wurde im Jahr 2023 von der BARMER-Krankenkasse gefördert.
Weitere Projekte
- 22WochenWarten
- Arbeitgeberseminare
- DDL-Tagung
- Freunde fürs Leben
- Mal gut, mehr schlecht
- MUT-TOUR
- Online-Workshops Achtsamkeit und Selbstfürsorge
- Papas Seele hat Schnupfen
- Patientenkongress
- Recovery-Kurs RAMSES
- Roadmovie Expedition Depression
- Woche der Seelischen Gesundheit
- Workshop „Lesen Schreiben Leben – Schreiben als Werkzeug bei Depressionen“