Gründe für eine stationäre Therapie

Stationäre Therapie bietet:

– Schutz und Überwachung bei Selbst- oder Fremdgefährdung

– Intensive Behandlung bei schweren Krankheitsbildern

– spezialisierte Behandlungsformen bei komplexen Störungsbildern

– Milieuwechsel bei häuslicher Überforderung

– stützend-haltenden Rahmen (wenn Angehörige/Freunde überfordert sind)

Im Rahmen der stationären Therapie werden angeboten:

– Einzel- und Gruppenpsychotherapie

Psychoedukation (Schulung über die Erkrankung und günstige Bewältigungsformen), ggfs. mit Einbeziehung von Angehörigen

– Kreative und ausdrucksfördernde Therapien (z.B. Kunst, Musik)

– Körperorientierte Therapien (z.B. Sport, Entspannungsmethoden)

– Förderungen von alltagsnahen Fähigkeiten (z.B. Arbeitstherapien, soziales Kompetenztraining)

http://www.depression-duesseldorf.de/IMG/pdf/pat_schreiber_schneider.pdf, Stand März 2015

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