Depression und Studium

Vor allem seit der Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge steigt die Zahl depressiver Studenten ständig weiter an.

Permanenter Leistungsdruck, überfrachtete Studiengänge und Nebenjobs aufgrund finanzieller Nöte, führen oft zu einer dauerhaften Überforderung, die häufig in eine Depression mündet.

Als erste Anlaufstelle bieten die psychosozialen und psychologischen Beratungsstellen der Studentenwerke eine Beratung und vermitteln ggfs. Therapeuten.

Unter bestimmten Voraussetzungen ist im Krankheitsfall eine verlängerte BAföG-Förderung, http://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/fhd.php oder eine Studienabschlusshilfe, http://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/studienabschluss.php möglich.

 

Weitere Informationen:

http://www.studis-online.de/Studieren/depressionen.php, Stand März 2015

http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2009-10/bachelor-psychische-erkrankungen, Stand März 2015

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