Medientipps
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Seelenvulkan – Roman einer Depression
Jutta Sybille Schütz – Diagnose: schwere Depression. Nichts geht mehr, sie fühlt sich wie ein erstarrter Vulkan, der manchmal wieder ausbricht, in manischen Phasen.
Sonne im Herzen und Haelge im Gepäck
Ines Herrmann
– Eine bunte Mischung heiter-nachdenklicher Alltagsbeobachtungen, Texten, die für die Krankenhausandacht entstanden,
Der Himmel muss warten
Sandra Reichert – Für das große Thema der Psyche und ihren Erkrankungen hat Sandra Reichert einen ganz eigenen Sound geschaffen. Frech, frei – vor allem von Pathos – und mit einem gerüttelt Maß an Selbstironie präsentiert sie ein außergewöhnlich starkes Romandebüt.
Zitronengesichter. Eine autobiographische Graphic Novel über Depressionen
Anika Westermann – Anika Westermann verarbeitet in dieser Graphic Novel ihre Erfahrungen in einer psychosomatischen Klinik. Sie hält zeichnerisch die Zeit vor, während und nach ihrem Klinikaufenthalt fest.
Bilder der Sehnsucht: Ein kunsttherapeutischer Weg aus der Depression
Nicole Wiesenthal
Nicole Wiesenthal – In diesem Buch beschreibt die Autorin eindrücklich, wie sie in Begleitung eines Kunsttherapeuten ihre Depression überwunden hat.
Listen to me – Hinter jedem Lieblingslied steckt eine Geschichte
Carena Teufelhart – . Ein besonderer, ganz persönlicher Lebenseinblick, verflochten mit Fakten und wissenschaftlichen Hintergründen, mit einprägsamen bild-haften Beschreibungen und Vergleichen.
Als die schwarze Dame kam. Tagebuch einer Depression in Bildern
Karla Heinrich –
Was tut ein Mensch, wenn ihn die Depression so schwer erwischt, dass er keine Worte mehr dafür findet? Karla Heinrich begann zu malen.
Irre schön – Wissenschaft trifft Poesie
Stef & Bonny Lycen (Hg.) –
Was sind Psychosen? Wie funktioniert Sucht? Und was haben Bären mit alldem zu tun? »Irre schön« versucht, Antworten zu geben: psychologisch fundiert und poetisch gleichermaßen.
Das Licht am Ende der Depression – Ein poetisches Sachbuch
Andreas Poppe –
In diesem Buch treffen sich Theaterwissenschaft und Psychotherapie, um depressives Erleben plastisch und poetisch zu schildern. Menschen, die unter Depressionen leiden, finden sich wieder, bekommen über die Kunst die Chance, mögliche Ursachen ihres Leids im Gewebe ihres Lebens aufzuspüren und werden angeregt, neue Wege zu gehen.