„Ich bin jemand, der das auch immer sehr schnell aufnimmt, was im Außen passiert. Ich kann mich da manchmal schwer abgrenzen”.
„Umso mehr Material da ist für Leute, um sich zu informieren, am besten aus erster Hand […] von Menschen, die betroffen sind, umso besser ist das denke ich, das hätte mir damals auch geholfen“
„Ich habe jetzt so viel empfangen im Thema meiner psychischen Gesundheit und hab auch so viel integrieren können in meinem Leben und ich möchte das weiter geben.”
„Man kann trotzdem immer noch Sachen unternehmen und Spaß am Leben haben und man muss sich dafür nicht schämen, dass das so ist, wie es ist.”
„Um […] Mut zu machen, dass es sich lohnt, darüber zu sprechen und das es das besser macht und das man trotzdem ein ziemlich gutes Leben haben kann, trotz Erkrankung.”
„Dann war für mich klar, ich werde Psychiater. Weil Psychiater befasst sich wirklich mit den grundlegenden Fragen des Menschseins, wer bin ich, was will ich und wo will ich hin”
„Ich sage immer, ich arbeite in einer Klinik für Kinder mit Kummer und Sorgen.”
„Ich hoffe sehr, dass wir eine Aufmerksamkeit für das Thema Depression erreichen – insbesondere bei Kindern und jungen Erwachsenen.”
„Die fünf Protagonisten haben den Mut sich zu zeigen. Sie stehen stellvertretend für alle tausenden, hunderttausenden Betroffenen. […] Dieser Film gibt viel Mut und Kraft.”
Betroffene und Experten informieren über die Erkrankung und über die Behandlungsmöglichkeiten.
Lerne Jacqueline, Julia, Christoph, Charis, Christoph und weitere Beteiligte am Film kennen.
Die Macherinnen und Macher von „Expedition Depression“ stellen sich vor. Dazu diejenigen, die die „Expedition Depression“ möglich gemacht haben.
Veranstaltungen, Kinotour, Filmverleih, DVD,
Unterrichtsmaterialien und mehr: So gelangt der Film zu Ihnen und über Sie in die Offentlichkeit.
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