Medientipps
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Die Wunschperle – Vom Einfluss seelischer Erkrankungen auf Geschwisterkinder
Das Buch ist sehr liebevoll gemacht und spannend zu lesen. Es schildert nahezu alle Situationen, in die ein psychisch erkranktes Kind und seine Angehörigen geraten können.
Zusammen mit dem Begleitbuch für Eltern ist es eine sehr gelungene Sache.
Ein Schlüssel für Mama
Claudia Gliemann – Claudia Gliemann hat ein neues Buch geschrieben: „Ein Schlüssel für Mama“. Darin werden die Folgen der Corona-Pandemie auf die Psyche insbesondere für Künstler*innen thematisiert.
Mein Elefant ist traurig – Ein bestärkendes Buch für weniger gute Tage
Melinda Szymanik mit Illustrationen von Vasanti Unka – Einfühlsam und anschaulich umgesetzt, bietet dieses Bilderbuch gute Gesprächsanlässe, um Kindern Emotionen wie Traurigkeit oder Angst zu erklären und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Warum ich?
Christin Römer –
Ein bebildertes Gedicht über Selbstzweifel eines kleinen Mädchens und wie ihr geholfen wird. Empfehlenswert für Eltern und Kinder, die mit Rückzug, Angst, Selbstzweifel und Unsicherheiten zu tun haben
Und dann war Mama Königin
Claudia Gliemann & Louise Heymans –
Die Autorin Claudia Gliemann hat ein wundervolles Buch veröffentlicht. Illustriert von Louise Heymans werden zwölf fiktive Geschichten erzählt über psychische Erkrankungen.
Mama und der verhexte Spiegel – Ein Bilderbuch über Depression
Brigitte Endres und Anna Karina Birkenstock –
Dieses Buch zeigt aus Sicht eines Kindes auf, wie es die Depression eines Elternteils miterlebt. Mittels kindgerechter Text- und Bildsprache wird das komplexe Thema anhand eines Märchens einfach erklärt sowie mit einfühlsamen Illustrationen begleitet.
Fräulein Mariposa & ich – Eine Bildergeschichte über Depressionen
Judith Loske –
Fräulein Mariposa lebt mit ihrem Hund in einem Haus auf dem Land. Sie ist glücklich, liebt die Arbeit in ihrem Garten und die Teestunden mit ihrem Hund. Doch dann verändert sie sich. Fräulein Mariposa wirkt abwesend, traurig und zieht sich zurück.
Papas Seele hat Schnupfen
Claudia Gliemann & Nadia Faichney – „… Claudia Gliemann ist es in einer eindrucksvollen Weise gelungen, das Thema Depression innerhalb der Familie in die traumhafte Welt des Zirkus zu spiegeln und Kindern damit zu helfen, diese Krankheit zu verstehen.“
Wenn Liebe nicht reicht – Wie die Depression mir den Vater stahl
Nova Meierhenrich – Nova Meierhenrich beschreibt ihre Erfahrung als Tochter und indirekt auch die ihrer Mutter mit der depressiven Erkrankung und dem Suizid ihres Vaters.
Depressive liebt man nicht
Alois Speckbauer -Eine Dokumentation von Gefühlen und Gedankengängen aus der Sicht eines Depressiven, einhergehend mit der immerzu latent existierenden Gefahr der psychischen Überforderung der Partnerin.
Depression – und jetzt? Wegweiser einer Erfahrungsexpertin
Nora Fieling – Ein Buch, dass Betroffenen und Angehörigen, die mit dem Thema Depression konfrontiert sind, ein Wegweiser sein soll.
Mit den Sonnenblumen kommt der Herbst – und die Depressionen
Carena Teufelhart – . Ein besonderer, ganz persönlicher Lebenseinblick, verflochten mit Fakten und wissenschaftlichen Hintergründen, mit einprägsamen bild-haften Beschreibungen und Vergleichen.
Schatten über der Partnerschaft – Wie Paare Depressionen gemeinsam bewältigen können
Guy Bodenmann –
Das Sachbuch „Schatten über der Partnerschaft“ zeigt auf, welche Auswirkungen die Depression auf Paarbeziehungen hat respektive wie Partnerschaftsprobleme ihrerseits Depressionen begünstigen können.
Depressionen bewältigen – Die Lebensfreude wiederfinden
Ulrich Hegerl, Svenja Niescken –
Das Buch erläutert verständlich alle seelischen und körperlichen Aspekte der Erkrankung Depression.
Umgang mit suizidgefährdeten Menschen
Michael Eink, Horst Haltenhof
– Für Menschen, die mit suizidalen Patienten zu tun haben, empfehlen Fachleute dieses Buch, da es kompetent und doch sehr empathisch beschreibt, worauf es bei dieser Problematik ankommt.
Lass mich – mir fehlt nichts! Ins Gespräch kommen mit psychisch Kranken
Xavier Amador – Mit diesem Buch können Angehörige lernen, häufig gemachte Fehler zu vermeiden und die Basis dafür aufzubauen, den Kranken von der Notwendigkeit einer Behandlung zu überzeugen.
So nah und doch so fern – Mit depressiv erkrankten Menschen leben
Jeannette Bischkopf – Dieser Ratgeber macht Mut, gibt Antworten und bietet konkrete Bewältigungsstrategien und -methoden an. Eine sinnvolle Unterstützung für alle Angehörigen!
Episodische Depressionen – Erfolgreiche und effektive Behandlung in der Praxis
Dr. med. Dr. rer. nat. Ulrich Leutgeb – Leutgeb beantwortet zahleiche Fragen, die depressiv Erkrankte sich stellen und vermittelt gut gegliedertes Basiswissen für jeden, der vertiefte Kenntnisse über das Thema Depression gewinnen möchte, sei es als selbst Betroffener oder als Angehöriger.
Das Depressions-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe – Menschen mit Depressionen gekonnt pflegen und behandeln
Thomas Hax-Schoppenhorst, Stefan Jünger (Hrsg.) –
Das Buch richtet sich vornehmlich an Menschen, welche im Gesundheitsbereich tätig sind. Darüber hinaus bietet es dem interessierten Laien, insbesondere Menschen, welche selbst an Depressionen erkrankt sind, sowie deren Angehörigen, sehr viele nützliche Informationen.
Depressionen verstehen – mit Depressionen leben
Dr. Valerija Sipos, Dr. Ulrich Schweiger – Mit seiner leicht verständlichen Sprache und der Verwendung konkreter Fallbeispiele richtet er sich sowohl an Betroffene als auch an Angehörige und Freunde und ist auch für Laien gut lesbar.
Wahnsinnig nah – Ein Buch für Familien und Freunde psychisch erkrankter Menschen
Der Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen (BApK e. V.) ist der Herausgeber eines neuen Ratgebers für Familien und Freunde, die einen Menschen mit einer psychischen Erkrankung begleiten.