Die Gothic- und Wave-Band „THE MURDEROUS MISTAKE“ gehört zu den international bekanntesten Vertretern ihres Genres aus der Region Oberschwaben. Im vergangenen Jahr feierte die Gruppe aus Bad Waldsee ihr beeindruckendes 30-jähriges Bandjubiläum. Anlässlich dieses besonderen Ereignisses nahmen die Musikerinnen und Musiker nach einer 12-jährigen Pause erneut ihre Instrumente zur Hand und veranstalteten einen unvergesslichen Konzertabend für Freunde und Wegbegleiter.
Die Veranstaltung fand in einer authentischen Location statt: einem historischen Kellergewölbe, das mit seiner einzigartigen Atmosphäre nicht nur das Publikum begeisterte, sondern auch andere Musiker inspirierte. In diesem Kontext entstand die Idee, einen ihrer prägendsten Songs neu zu interpretieren.
Der Song „Black Wind“, den die Band bereits 2001 veröffentlichte, thematisiert die Auswirkungen und Folgen von Depressionen – ein Thema, das heute aktueller denn je ist. Nun haben mehrere Künstler und Bands den Titel auf ihre ganz eigene Weise neu interpretiert. Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit wurden am 01.01.2025 auf einem Onlinealbum mit dem Titel „Black Wind – A Symphony of Emotions“ weltweit auf allen gängigen Streamingplattformen veröffentlicht.
Das Album umfasst sieben genreübergreifende und einzigartige Versionen von „Black Wind“, die die emotionale Tiefe und Vielschichtigkeit des Themas auf unterschiedliche Weise beleuchten. Partner dieses besonderen Projekts sind die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und die Deutsche DepressionsLiga. Beide Organisationen leisten seit Jahren wertvolle Arbeit, um Menschen zu unterstützen, die von Depressionen betroffen sind.
Die Band THE MURDEROUS MISTAKE hat beschlossen, sämtliche Einnahmen aus dem Albumverkauf an diese beiden Institutionen zu spenden. Mit dieser Initiative möchten die Musikerinnen und Musiker einen Beitrag dazu leisten, dass noch mehr Betroffenen geholfen werden kann.
„Black Wind – a aymphony of emotions“ ist nicht nur ein musikalisches Projekt, sondern auch ein starkes Zeichen für Mitgefühl und Solidarität. Es zeigt, wie Kunst Brücken schlagen und gesellschaftlich relevante Themen in den Mittelpunkt rücken kann.